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Die Salzburger Dachdecker & Spengler Meisterbetriebe: Experten für maßgeschneiderte Dachsanierungen und Fotovoltaik Systeme!

Die Wahl des richtigen Dachs für Ihr Zuhause ist von entscheidender Bedeutung, da es nicht nur Schutz vor den Elementen bietet, sondern auch den Stil und das Erscheinungsbild Ihres Hauses maßgeblich beeinflusst. Doch welcher Dach-Stil passt am besten zu Ihnen? Hier kommen die erfahrenen Salzburger Dachdecker & Spengler Meisterbetriebe ins Spiel, die Ihnen eine individuelle Beratung bieten.

„Bei der Entscheidung für eine Dachsanierung steht man vor der Frage, welches Dach am besten zu Ihnen passt. Hierbei ist eine individuelle Beratung durch einen erfahrenen Dachdecker & Spengler Meisterbetrieb von unschätzbarem Wert“, weiß Komm Rat Wolfgang Ebner, Landesinnungsmeister der Dachdecker.

Der Innungsmeister der Spengler Robert Klausner betont: „Die Salzburger Dachdecker & Spengler Meisterbetriebe haben ein tiefes Verständnis für die unterschiedlichen Anforderungen und Bedürfnisse unserer Kunden. Wir nehmen uns die Zeit, die architektonischen Merkmale Ihres Hauses sorgfältig zu analysieren und berücksichtigen dabei Ihren persönlichen Geschmack sowie Ihre finanziellen Möglichkeiten. Unsere Experten präsentieren Ihnen eine Vielzahl von Optionen, angefangen von traditionellen Dachmaterialien wie Ziegeln und Schiefer bis hin zu modernen Lösungen wie Metall- oder Flachdächern. Mit unserer Fachkompetenz stehen wir Ihnen zur Seite, um gemeinsam die Vor- und Nachteile jeder Dachart abzuwägen und das perfekte Dach für Ihr Haus zu finden.“

"Von Experten montiert: Warum der Dachdecker Meisterbetrieb Ihr erster Ansprechpartner für Fotovoltaik ist"

Bei einer anstehenden Dachsanierung sollten Sie auch an den Einbau einer Fotovoltaik-Anlage denken. Die Salzburger Dachdecker & Spengler Meisterbetriebe sind hier der erste Ansprechpartner!

Bei der Planung und Installation einer Fotovoltaik-Anlage ist es wichtig, dass auch die Windlasten und Schneelasten auf dem Dach berücksichtigt werden. Die Salzburger Dachdecker Meisterbetriebe überprüfen daher den Windzug und passen gegebenenfalls die Sicherheitsausstattung des Daches an, um eine sichere und zuverlässige Installation der Fotovoltaik-Anlage zu gewährleisten. Auch die Schneerechen müssen entsprechend angepasst werden, um eine Beschädigung der Anlage durch Schneelasten zu vermeiden.

Da moderne Fotovoltaik Systeme in der Regel für 20 Jahre ausgelegt sind, stellt sich auch die Frage, wie lange das Dach selbst noch hält. Die Salzburger Dachdecker Meisterbetriebe führen daher eine gründliche Überprüfung des Daches durch, um sicherzustellen, dass es noch ausreichend stabil und tragfähig ist, um die Fotovoltaik-Anlage zu tragen.

Außerdem müssen die Salzburger Dachdecker Meisterbetriebe auch die Eignung der Dacheindeckung für die Installation einer Fotovoltaikanlage überprüfen. Nicht alle Dacheindeckungen sind dafür geeignet, daher muss dies im Vorfeld geklärt werden.

Daher sind die Salzburger Dachdecker Meisterbetriebe der ideale Ansprechpartner für alle, die eine Fotovoltaikanlage auf ihrem Dach installieren möchten. Mit ihrer Expertise und ihrem Engagement tragen sie dazu bei, den Ausbau erneuerbarer Energien in Salzburg voranzutreiben und eine nachhaltige Energieversorgung zu gewährleisten.

Wenn Sie also eine Fotovoltaikanlage auf Ihrem Dach installieren möchten, wenden Sie sich vertrauensvoll an einen Salzburger Dachdecker Meisterbetrieb!

BILDER: CREATON GMBH

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Sauberer Strom vom eigenen Dach

Die PV-Anlage und das Dach. Eine sinnvolle, aber zugleich auch sensible Partnerschaft, bei der man sich durch eine sorgfältige Planung viel Ärger ersparen kann. pexels gustavo fring 4254165

Nachhaltige Strom- und Warmwassererzeugung, sei es für die private oder auch gewerbliche Nutzung, hilft nicht nur unseren Planeten sauberer zu machen, sondern verspricht auch ein gewisses Maß an Unabhängigkeit und im besten Fall Kostenersparnis für den Errichter. Unzureichende Planung, lückenhafte Beratung oder auch die falsche Montage von PV-Anlagen auf Dächern können jedoch genau zum Gegenteil führen. Damit sie nicht im Regen stehen, sondern entspannt die Sonne genießen können, hier einige Tipps vom Spengler- und Dachdeckermeister. Wie in der ÖNORM M 7778 festgehalten, müssen durch den Errichter der Energiegewinnungsanlage schon in der Planung viele sicherheitsrelevante Aspekte mit einbezogen werden, welche nur der Spengler- und Dachdeckermeister fachlich richtig werten kann.

Dazu gehören Punkte wie die allgemeine Statik, Schneeschutz, Wind- und Sogkräfte, Asbestverordnungen oder auch Auszugswerte bei Metalldächern. Ebenso müssen einige bauphysikalische Regeln wie Hinterlüftung, Wärmedämmung und die Regensicherheit bewertet werden. Die Beurteilung der bestehenden Dacheindeckung führt auch zur Wahl der passenden Montagemittel, und schützt in Folge vor Schäden an der Eindeckung oder der Dachkonstruktion. In die Planung sollte auch die spätere Begehbarkeit des Daches zu Wartungszwecken, ob für Kaminkehrer, Dachdecker oder Elektriker, mit einbezogen werden.

Sollten sie planen, Photovoltaikmodule oder auch thermische Solarkollektoren auf ihrem Dach zu montieren, stehen ihnen die Salzburger Spengler- und Dachdeckerbetriebe gerne mit Rat und Tat zur Seite.

Foto: pexels.com / gustavo fring

Dachwartung nach dem Winter erspart hohe Folgekosten!

pexels matilda iglesias 11767927Nach dem Winter ist es Zeit, das Dach auf Schäden zu überprüfen und somit hohe Folgekosten zu vermeiden. Der Salzburger Dachdecker Meisterbetriebe bieten eine gründliche Dachwartung an, bei der alle Bestandteile des Daches auf ihre Funktionstüchtigkeit überprüft werden.

Besonders wichtig ist in diesem Jahr die Kontrolle des Schneefangsystems auf statische Veränderungen, um Schäden durch Dachlawinen zu vermeiden. Kleine Schäden an der Dacheindeckung oder Abdichtung können schnell zu erheblichen Folgeschäden führen.

Damit es nicht so weit kommt, macht eine regelmäßige Überprüfung vom Fachmann Sinn. „Wer sein Dach regelmäßig überprüfen lässt, spart viel Geld“, weiß Komm Rat Wolfgang Ebner, Landesinnungsmeister der Dachdecker.  „Ein gewartetes Dach hat eine wesentlich längere Lebensdauer und kommt unterm Strich billiger!“, so Ebner weiter. Nicht außer Acht lassen darf man auch Stürme und mögliche Folgeschäden, die Laien nicht erkennen.

Eine regelmäßige Überprüfung durch einen Fachmann spart langfristig viel Geld und verlängert die Lebensdauer des Daches. Auch bei Windböen mit mehr als 70 km/h sollten Sie einen Dachdecker informieren, um mögliche Folgeschäden zu vermeiden.

Mit einem Wartungsvertrag wird Ihr Dach regelmäßig gewartet und bei Bedarf selbst aktiv vom Meisterbetrieb überprüft.

Alle Salzburger Dachdecker findet Sie hier: Dachdecker und Spengler Meisterbetriebe

Foto: pexels.com / matilda iglesias

Bericht Lehrling / Schüleraustausch Dachdecker / Spengler der Polybau Uzwill mit der Partnerschule Landesberufsschule Hallein

20220408 134058Am Sonntag, den 3. April 2022 um 10.00 Uhr starteten in Uzwil drei top motivierte Dachdecker- und Abdichterlernende, begleitet von ihrem Lehrer Marc Ammann, zum Schüleraustausch zu unserer Partnerschule in Hallein (Österreich). Finanziell ermöglicht wurde dieser Austausch durch die Unterstützung von MOVETIA, welche im Namen des Bundes aktiv ist.

Am Nachmittag kamen wir sicher an. Wir wurden von den beiden Berufsschullehrerinnen Karin Eder, Eva Edthaler und ihrem Mann Markus herzlich zum Nachtessen empfangen. Am Montag ging es zu der Landesberufsschule Hallein in welcher neben den Dachdeckern/Spenglern

 folgende Berufe ausgebildet: Installations- und Gebäudetechnik, Metalltechnik, Maschinenbautechnik, technischer Zeichner, Werkzeugbautechnik,

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Eindrucksvolle Architektur in Ziegel

tondach wutte ziegel

Der Neubau der Buschenschenke des Weinguts Wutte in der Südsteiermark ist ein besonderes Projekt. Nicht nur architektonisch, sondern auch von den verwendeten Materialen. Es ist ein Buschenschenkenkonzept, das Modernität mit Tradition verbindet.

Bereits während der zehnmonatigen Bauzeit haben zahlreiche Interessenten die Arbeiten mitverfolgt. Das Projekt mit dem steilen Tondach, der großen Glasfront und der Ziegelfassade vom Giebel bis zum Boden ist sehr imposant. In Markus Spitzbart + Partners hat die junge Winzerfamilie einen Partner für die Architektur und das Gesamtkonzept gefunden.

Besondere Anforderungen

Wutte im südsteirischen Fresing war eine der letzten „Kuchl-Buschenschenken“. Im Jahr 2007 übernahm Mario Wutte mit seiner Frau Eva den Betrieb und begann zunächst mit der Sanierung von Kelleranlage, Wirtschaftsgebäude und Hofbereich, bevor er sich an die größte Herausforderung, die Modernisierung der Buschenschenke, wagte. Dafür gab es zwar eine Reihe von Ideen und Skizzen, sie erfüllten aber alle nicht die Erwartungen. Erst mit Markus Spitzbart fand die Familie den richtigen Gesprächspartner, der die besonderen Anforderungen verstand und professionell auf den Punkt brachte. Die außergewöhnliche Architekturlösung unter Berücksichtigung der Kostensituation kam bei der Familie gut an. 

Architektur auf den Punkt gebracht

Auffällige Merkmale des Neubaus sind das steile Dach und die lückenlose Einkleidung des Baukkörpers mit Dachziegeln von Tondach. Verlegt wurden rund 16.000 Stück des Tondach-„Altstadtpakets Tasche eckig“ in der Farbe Weiß-Grau-Antik engobiert. Das Produkt zeichnet sich durch die besondere Farbe, die Oberfläche und die unterschiedlichen Längen aus. Der gesamte Umfang für Dach und Fassade beträgt rund 525 Quadratmeter. Sämtliche Arbeiten wurden von der Dachdeckerei Wagner Dach aus Schwanberg durchgeführt.

Durch das Steildach macht der in einer Kurve gelegene Heurige optisch auf sich aufmerksam und gibt durch die völlige Verglasung der Front Einblick in die gesamte Tiefe des Gebäudes. Der eckige, in Weiß-Grau-Antik eingefärbte Dachziegel verleiht dem Gebäude eine natürliche Struktur und Patina.

Der Innenbereich umfasst den Gastraum mit der dahinterliegenden Küche und die Wohnung der Seniorchefin. Bei der Gestaltung wurden die Vorstellungen der Familie umgesetzt, die Wert auf Wärme und Gemütlichkeit im Gastraum legte. Deshalb durfte das Design nicht zu minimalistisch oder puristisch sein. Über Materialien wie Tonziegel, Lärchenholz und die charakteristische Bodenausführung wurde die Identität der Buschenschenke hergestellt.

Eine wesentliche Anforderung war auch die Alltagstauglichkeit, denn der Heurige mit seinen jetzt 40 Plätzen sollte wie bisher von der Familie selbst bewirtschaftet werden können. Die ganzjährigen Öffnungszeiten von Dienstag bis Sonntag von 14 bis 23 Uhr sind ein Alleinstellungsmerkmal von Wutte, da die Mitbewerber während des Winters geschlossen haben. 
Die neue Buschenschenke erweist sich seit der Eröffnung als Besuchermagnet. Nicht nur die anfänglich skeptischen Einheimischen kann die Familie bei sich begrüßen, es kommen auch Kollegen aus den angrenzenden Bundesländern, um sich selbst ein Bild zu machen. „Wir haben es auf den Punkt gebracht“, in der ganzen Region gibt es nichts annähernd Vergleichbares“, freut sich Bauherr Mario Wutte.

Bildnachweis: TONDACH Gleinstätten AG