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Dachberatung spart Kosten

In erster Linie als Berater für Kunden und Fachbetriebe sieht sich die Landesinnung der Dachdecker, Glaser und Spengler. Sie vereint direkt drei Sparten rund um Hausbau, Wartung und Sicherheit. Erstmals ist sie heuer auch auf der Messe „Bauen + Wohnen“ vertreten.
„Wer sein Dach regelmäßig überprüfen lässt, spart viel Geld“, weiß KommRat Wolfgang Ebner, Landesinnungsmeister der Dachdecker. Er will vor allem Aufklärungsarbeit betreiben. Dass es den Betrieben bei den Beratungen um den Verdienst geht, wie manch böse Zungen behaupten, streitet Ebner strikt ab: „Ein gewartetes Dach hat eine wesentlich längere Lebensdauer und kommt unterm Strich billiger!“


Vergleichen kann man das mit einem Auto, das jedes Jahr das „Pickerl“ benötigt. Bei Dächern ist dafür der Frühling am besten geeignet – wenn Frost, Tauwechsel und Eisbildungen für einige Zeit passé sind. „Das Dach wird dabei soweit hergerichtet, dass es für zwölf Monate wieder sicher ist“, verspricht der Innungsmeister. Nicht außer Acht lassen darf man auch Stürme und mögliche Folgeschäden, die Laien nicht erkennen. Bei Böen mit mehr als 70 km/h sollte man einen Dachdecker informieren. „Profis haben einen Blick dafür“, sagt Ebner. Wer hier seinen Pflichten nicht nachkommt, kann sogar die Herstellergarantie verlieren. „Allheilmittel“ für sämtliche Dächer ist ein Wartungsvertrag. Die Firma des Vertrauens verpflichtet sich dabei dazu, bei allen Punkten – etwa großen Schneemengen oder starkem Wind – selbst aktiv zu werden und die Kunden zu kontaktieren. Das lässt sich mit dem Serviceheft eines Autos vergleichen, bei dem sich eine Fachwerkstätte um die Wartungsintervalle kümmert.

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Besuchen Sie uns auf der bauen+wohnen

Die Dachdecker, Glaser und Spengler stehen Ihnen auf der „Bauen+Wohnen Salzburg 2015“Logo BauenWohnen RGB von Donnerstag, 5. Februar, bis Samstag, 7. Februar,
jeweils von 9 bis 18 Uhr, am Sonntag, 8. Februar, von 9 bis 17 Uhr
für Informationen und Auskünfte gerne zur Verfügung.

Standnummer: 0714
Halle: 10

Fachgruppentagung der Dachdecker, Glaser und Spengler der BAUAkademie Salzburg

Salzburg legt größten Wert auf qualitativ hochwertige Ausbildung


In der BAUAkademie Salzburg hat kürzlich die diesjährige Fachgruppentagung der Landesinnung der Dachdecker, Glaser und Spengler stattgefunden.

Als Ehrengäste konnte Landesinnungsmeister KommRat Wolfgang Ebner u.a. den Präsidenten der WK Salzburg, KommRat Konrad Steindl, Spartenobmann Josef Mikl, Berufsschuldirektor Johann Rauterbacher sowie Vertreter der Firmen Villas und Eternit begrüßen.

Spartenobmann Mikl betonte die Wichtigkeit und Bedeutung der Facharbeiterausbildung im Gewerbe. Ziel müsse es sein, das Niveau der Ausbildung so hoch als möglich zu halten und eine analoge Regelung zu unseren deutschen Nachbarn zu finden: Die Meisterprüfung soll einem akademischen Grad (Bachelor) gleich gehalten werden.

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Aufdingungsfeier der Dachdecker und Spengler

Aufdingungsfeier der Dachdecker und Spengler
Berufsschule Hallein mit neuen Werkstätten

Die Landesinnung der Dachecker, Glaser und Spengler lud kürzlich gemeinsam mit der Direktion der Berufsschule in Hallein die Schüler der ersten Klassen sowie deren Eltern, Freunde und Lehrberechtigten zu einer Aufdingungsfeier in die neu errichteten Werk-stätten der Berufsschule.

„Hausherr“ Direktor Johann Rauterbacher begrüßte die Anwesenden und verlieh seiner Freude darüber Ausdruck, dass die Berufsschule seit kurzem mit modernsten Lehrwerk-stätten ausgestattet ist, die eine noch bessere Ausbildung, v.a. im praktischen Bereich, ermöglicht. Das Land Salzburg hat die ehemaligen Johnson & Johnson Hallen umgebaut, sodass nunmehr großzügig bemessene und mit Modellen und modernen Maschinen bestens ausgestattete Werkstätten für die Dachdecker und Spengler zur Verfügung stehen. Bei dieser Gelegenheit bedankte sich Rauterbacher bei der Landesinnung Salzburg für die hervorragende Zusammenarbeit und Unterstützung.

Landesinnungsmeister KommRat Wolfgang Ebner gab einen kurzen Überblick über die „geschichtliche“ Entwicklung der Berufsschulwerkstätten und verlieh seiner Freude über die hochmodernen Werkstätten Ausdruck, Ziel sei es, so Ebner, in kürzester Zeit ein „Dachzentrum West“ zu errichten, das allen westlichen Bundesländern zur Verfügung steht, und wo in Kooperation mit der BauAkademie Salzburg und der Berufsschule in Zukunft Lehrabschlussprüfungs- und Meisterprüfungsvorbereitungskurse angeboten sowie die dazugehörigen Prüfungen angeboten werden sollen. Ganz besonders dankte Ebner der Direktion der Berufsschule für die hervorragende Zusammenarbeit, den Lehrern für ihr überdurchschnittliches Engagement und den Industrievertretern für die laufende Unterstützung.

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